2-Tagestour über den Loferer Seilergraben auf das Seehorn

Der Rundumblick von der Wimbachscharte aus. Links blickt man in Richtung Lofer mit Hochkranz, mittig das Wimbachgries und rechts der Weg zum Seehorn. Fotos: Maresa Brandner

Das Seehorn ist eines der schönsten Ziele, die die Berchtesgadener Alpen zu bieten haben. Die Tour ist auch an einem Tag machbar, wobei sich bei einer weiteren Öffi-Anreise die Übernachtung in der Wimbachgrieshütte lohnt.

Charakter der Tour

Einfache Wanderung bis zur Wimbachgrieshütte, danach einsame Tour, die hochalpine Erfahrung voraussetzt! Ab Seehorn eine mittelschwere Wanderung.

Tag 1Tag 2
RouteWimbachbrücke – WimbachgrieshütteWimbachgrieshütte – Loferer Seilergraben – Seehorn – Kallbrunnalmen – Schaustadl (Weissbach)
Distanz9 km12 km
Höhenmeter600 hm1.200 hm
Dauer2 Stunden8 Stunden

Mit den Linien 840 (Richtung Königssee/Jennerbahn) bis zum Hauptbahnhof Berchtesgaden und 846 (Richtung Hintersee) fahre ich in 35 Minuten bis zur Bushaltestelle Wimbachbrücke. Mein Ziel ist die Wimbachgrieshütte, die in 2 Stunden leicht zu erreichen ist. Danach geht es über den Loferer Seilergraben weiter zum Seehorn. Der Abstieg erfolgt dann über die Kallbrunnalmen zur Haltestelle “Schaustadl” des Almerlebnisbusses, der mich zurück nach Berchtesgaden bringen wird.

Diesen etwas ausgefallenen Weg auf das Seehorn bin ich bereits vor 5 Jahren das erste Mal gegangen. Leider war mir das Wetter damals nicht hold und der Aufstieg über den Loferer Seilergraben fand komplett im Nebel statt. Auch dieses Mal ist kein strahlender Tag vorhergesagt, dennoch hoffe ich auf das Beste und dass ich diesmal einen besseren Ausblick habe.

Tag 1: Aufstieg zur Wimbachgrieshütte

Also raus aus dem Bus und über die Bundesstraße hin zur namensgebenden Wimbachbrücke. Ich quere den mittelgroßen und meist völlig überlaufenen Wanderparkplatz mache mich auf zum Wimbachgries, dem riesigen Schuttstrom zwischen Hochkalter- und Watzmannmassiv.

Die Startbushaltestelle “Wimbachbrücke” in den frühen Morgenstunden. Foto: Maresa Brandner
Die Startbushaltestelle “Wimbachbrücke” in den frühen Morgenstunden. Foto: Maresa Brandner

Auf dem Weg in das Wimbachgries. Fotos: Maresa Brandner

Die ersten 40 Höhenmeter lege ich auf der asphaltierten Straße zurück, bis ich die Grenze des Berchtesgadener Nationalparks erreiche. Wer mit dem Fahrrad kommt, kann es direkt hier am Radparkplatz abschließen. Im Wimbachgries selbst herrscht Fahrverbot.

Im Wimbachgries ist Radfahren verboten. Für Bike-und-Hike-Wanderer gibt es entsprechende Fahrradparkplätze. Foto: Maresa Brandner
Im Wimbachgries ist Radfahren verboten. Für Bike-und-Hike-Wanderer gibt es entsprechende Fahrradparkplätze. Foto: Maresa Brandner

Gleich zu Beginn des Wanderweges kann linkerhand die Wimbachklamm besucht werden, eine 200 Meter lange Schlucht. Eintrittsmünzen gibt es bei Wimbachs Wollstadl. Der Weg durch das Wimbachgries führt über eine breite, flache Forststraße und ist bei Touristen und Familien beliebt.

Der lange, flache Weg zur Wimbachgrieshütte. Fotos: Maresa Brandner

Gut 4 Kilometer und 300 Höhenmetern lege ich auf dem Sandweg zurück, bis ich das Wimbachschloss, ein ehemaliges Jagdschloss von Prinzregent Luitpold, das heute bewirtschaftet ist, passiere. Heute liegt es im Nebel und noch habe ich keine weiteren Wanderer getroffen.

Das Wimbachschloss, das ehemalige Jagdschloss von Prinzregent Luitpold. Fotos: Maresa Brandner

Nach dem Wimbachschloss wird der Weg etwas steiler und schmaler, ist aber nach wie vor einfach zu gehen.

Kurz nach dem Wimbachschloss gewinnt man etwas schneller an Höhe. Foto: Maresa Brandner
Kurz nach dem Wimbachschloss gewinnt man etwas schneller an Höhe. Foto: Maresa Brandner

Auch wenn der Weg einfach ist, ist der Blick zur Watzmann-Westwand sowie zur Hochkalter-Ostwand eine Schau. Im Gegensatz zur Watzmann-Ostwand fristen diese beiden Wände jedoch ein einsames Dasein.

Blick zur Hochkalter-Ostwand. Foto: Maresa Brandner
Blick zur Hochkalter-Ostwand. Foto: Maresa Brandner
Rückblick durch das Wimbachgries, links die Hochkalter-Ostwand, rechts die Watzmann-Westwand. Foto: Maresa Brandner
Rückblick durch das Wimbachgries, links die Hochkalter-Ostwand, rechts die Watzmann-Westwand. Foto: Maresa Brandner

Nach gut 2 weiteren Kilometern wird der Wanderweg durch den großen Schuttstrom des Wimbachgrieses unterbrochen. Den gut erkennbaren Pfadspuren geradeaus folgend erreicht man nach wenigen hundert Metern wieder den Wanderweg.

Am südwestlichen Ende des Wimbachgrieses sehe ich bereits den Loferer Seilergraben, hell von der Sonne beleuchtet. Im Winter ist er eine beliebte Skitourenabfahrt, im Sommer jedoch selten begangen.

Überquerung des großen Schuttstroms. Im Hintergrund erkennt man bereits den Loferer Seilergraben als hell erleuchtete Wand. Fotos: Maresa Brandner

Die Wimbachgrieshütte ist nicht mehr weit und die klare Luft offenbart das phantastische Panorama des Wimbachtals mit seinen wilden Felstürmen aus bröckelndem Dolomitgestein.

Blick zum Großen Palfenhorn und dem Loferer Seilergraben. Foto: Maresa Brandner
Blick zum Großen Palfenhorn und dem Loferer Seilergraben. Foto: Maresa Brandner

200 Meter vor der Hütte endet der Wanderweg erneut und ich folge dem Schuttstrom bergauf, bis auf der linken Seite die Wimbachgrieshütte erscheint.

Die letzten 20 Minuten vor der Wimbachgrieshütte. Fotos: Maresa Brandner

An der Hütte angekommen, bestelle ich Kuchen und etwas zu trinken. Ein weiteres beliebtes Wanderziel ist der Hirschwieskopf, der sich weiter östlich befindet.

In der Wimbachgrieshütte angekommen gibt’s erstmal Kuchen und Hollerschorle. Fotos: Maresa Brandner

Tag 2: Durch den Loferer Seilergraben aufs Seehorn

Um zum Loferer Seilergraben zu gelangen, gehe ich ein kleines Stück auf dem Weg zurück, auf dem ich gekommen bin. Ich bin den Loferer Seilergraben zwar bereits im Sommer gegangen, allerdings nicht über die Wimbachgrieshütte. Daher muss ich mich selbst kurz orientieren. Ein paar Minuten bergab erkenne ich auf der linken Seite des Schuttstroms ein gelbes Schild, auf das ich zugehe. Hier sind die Ziele Wimbachscharte, Seehorn und Ingolstädter Haus aufgelistet. Bisher war der Weg einfach, ab hier wird es kontinuierlich schwerer. Der Steig durch den Loferer Seilergraben selbst ist alpin und erfordert die entsprechende Erfahrung. Vorerst aber folge ich dem sehr schmalen, aber gut erkennbaren Pfad in Richtung Westen.

Der Wegweiser zum Loferer Seilergraben liegt etwas versteckt. Fotos: Maresa Brandner

Ist der Weg selbst nicht mehr erkennbar, weisen rot-weiße Stempen den Weg. Vorerst führt mich der Steig ein paar Höhenmeter bergab. Als es wieder bergauf geht, sehe ich, dass der “ursprüngliche” Pfad zum Teil abgetragen wurde. Eine unvermeidliche Entwicklung im Wimbachgries, das immer in Bewegung ist.

Rot-weiße Stempen weisen den Weg. Fotos: Maresa Brandner

Etwas Gespür für Wegfindung ist sicherlich hilfreich. Grundsätzlich sollte man losen Schotter vermeiden und stattdessen versuchen, auf möglichst festem Grund Höhe zu gewinnen. Den Wegmarkierungen folgend kann man aber nur wenig falsch machen auf dem Weg zum Loferer Seilergraben.

Der weitere Weg in Richtung Loferer Seilergraben ist mit rot-weißen Pfosten und auf Steinen markiert. Hier ist etwas Orientierungssinn gefordert. Fotos: Maresa Brandner

Während der Loferer Seilergraben selbst aus Dachsteinkalk besteht, sind die umgebenden Gipfel aus brüchigem Dolomit und formen wilde Felstürme.

Rückblicke durch das Wimbachgries. Fotos: Maresa Brandner

Ein schmaler Steig führt mich durch die steilen Sandhänge, bis ich 350 Höhenmeter und gut 3 Kilometer nach meinem Aufbruch bei der Wimbachgrieshütte vor der Schlüsselstelle der Tour stehe: die gewaltige Schuttrinne vor dem Loferer Seilergraben.

Wilde Felstürme und schmale, schottrige Pfade führen zum Loferer Seilergraben. Fotos: Maresa Brandner

Um zu den Platten des Loferer Seilergrabens zu gelangen, muss ich die steile Sandrinne nach unten klettern. Seit kurzem gibt es hier ein Stahlseil, das deutlich markiert ist und den Abstieg erheblich erleichtert. Vor 5 Jahren bin ich hier mehr oder weniger auf dem Hintern rutschend abgestiegen.

Rechts die Felsplatten des Loferer Seilergrabens. Zuerst muss jedoch durch die Schuttrinne abgestiegen werden. Foto: Maresa Brandner
Rechts die Felsplatten des Loferer Seilergrabens. Zuerst muss jedoch durch die Schuttrinne abgestiegen werden. Foto: Maresa Brandner
Die Schlüsselstelle der Tour, der Abstieg durch die Schuttrinne, wurde vor kurzem durch ein Stahlseil entschärft. Foto: Maresa Brandner
Die Schlüsselstelle der Tour, der Abstieg durch die Schuttrinne, wurde vor kurzem durch ein Stahlseil entschärft. Foto: Maresa Brandner

Unten angekommen gehe ich weiter zu den Markierungen, um über feste Platten wieder an Höhe zu gewinnen. Das unterste Stück des Loferer Seilergrabens, der sich insgesamt über etwa 400 Höhenmeter erstreckt, ist das steilste. Hier wechseln sich Gehpassagen mit leichten Kletterstellen im 1. Grad ab.

Blick hinauf zum Weiterweg, der in leichter Kraxelei und steilen Wegen über 400 Höhenmeter zur Wimbachscharte führt. Foto: Maresa Brandner
Blick hinauf zum Weiterweg, der in leichter Kraxelei und steilen Wegen über 400 Höhenmeter zur Wimbachscharte führt. Foto: Maresa Brandner
Die Schuttrinne im Rückblick. Foto: Maresa Brandner
Die Schuttrinne im Rückblick. Foto: Maresa Brandner
Vor der Wimbachscharte wird der Weg flacher. Foto: Maresa Brandner
Vor der Wimbachscharte wird der Weg flacher. Foto: Maresa Brandner

Nach etwa 150 Höhenmeter sind die Kletterstellen dann vorbei und gleichmäßig steil überwinde ich die verbliebenen 250 Höhenmeter, bis ich in der Wimbachscharte ankomme. Das Wetter zeigt sich vielleicht nicht von seiner besten Seite, aber die Wolkendecke ist hoch genug, um das ganze Panorama des Loferer Seilergrabens und Wimbachgrieses bewundern zu können. Was für ein Anblick!

Der Rundumblick von der Wimbachscharte aus. Links blickt man in Richtung Lofer mit Hochkranz, mittig das Wimbachgries und rechts der Weg zum Seehorn. Fotos: Maresa Brandner

Der Weiterweg gestaltet sich deutlich flacher und die Umgebung erinnert an die schottischen Highlands. Nach etwa 200 Höhenmetern gelange ich auf die Kemantenschneid, die den Loferer Seilergraben mit dem Seehorn verbindet.

Blick zurück. Foto: Maresa Brandner
Blick zurück. Foto: Maresa Brandner

Zwischenzeitlich weglos gehe ich in leichtem Auf und Ab weiter in Richtung Seehorn, das bereits im Blickfeld liegt. Wenn auch hinter Wolken versteckt.

Hinter den Wolken versteckt sich das Seehorn, rechts erkennt man die Leoganger Steinberge. Foto: Maresa Brandner
Hinter den Wolken versteckt sich das Seehorn, rechts erkennt man die Leoganger Steinberge. Foto: Maresa Brandner

Durch ein buntes Blütenmeer hindurch gelange ich zum letzten Anstieg mit 50 Höhenmetern, bis ich endlich am Gipfel stehe.

Durch ein Blumenmeer werden die letzten Meter zurückgelegt. Foto: Maresa Brandner
Durch ein Blumenmeer werden die letzten Meter zurückgelegt. Foto: Maresa Brandner

Nicht ganz wolkenfrei packe ich meine Brotzeit aus und genieße den Ausblick auf den großen Hundstod, mit der darunter liegenden Hochwies sowie dem steinernen Meer im Hintergrund. Dank des mäßigen Wetters bin ich sogar allein am Gipfel.

Am Gipfel angekommen. Pause gibt’s mit Blick auf den Hundstod, der darunter liegenden Hochwies (auch ein sehr lohnendes Ziel) und dem Steinernen Meer. Fotos: Maresa Brandner

Noch habe ich die Hoffnung auf Sonnenschein jedoch nicht aufgegeben. Auf gut halbem Weg bergab zu Kallbrunn liegt der Seehornsee, ein kleiner Bergsee und landschaftliches Juwel. Bisher habe ich hier noch bei jedem Besuch gebadet und auch heute ist der Bikini eingepackt.

Ich sammle meine Siebensachen zusammen und mache mich in westlicher Richtung über die breite Flanke des Seehorns auf zum Abstieg. Der mittelschwere Weg führt mäßig steil und zum Teil steinig 900 Höhenmeter bis zu den Kallbrunnalmen bergab.

Der Weg ins Tal führt mittelschwer die Flanke des Seehorns bergab. Sogar ein See liegt auf dem Weg. Fotos: Maresa Brandner

Nach etwa 550 Höhenmeter bergab gelange ich zum Seehornsee. Die Sonne ist draußen, es weht kein kalter Wind, somit steht einem Sprung in den Seehornsee nichts entgegen!

Für den Seehornsee unbedingt Badesachen mitnehmen! Foto: Maresa Brandner
Für den Seehornsee unbedingt Badesachen mitnehmen! Foto: Maresa Brandner

Nach diesem Highlight genieße ich noch ein paar Minuten in der Sonne. Den nassen Bikini verknote ich seitlich am Rucksack und steige weiter Richtung Tal ab.

Inzwischen geben die Wolken auch den Blick auf die Kallbrunnalm, die größte Alm der Berchtesgadener Alpen, frei. Hier bilden 16 Bauern aus Ramsau sowie 14 Bauern aus Weißbach sowie St. Martin eine Agrargemeinschaft, die auf das 14. Jahrhundert zurückgeht.

Der restliche Weg bis zu den Almen führt pittoresk durch einen Wald und ist nie schwierig zu gehen.

Nach einer Abkühlung geht’s weiter in Richtung Kallbrunnalmen. Fotos: Maresa Brandner

Im Talboden angekommen überwinde ich einen kleinen Anstieg und stehe auf der breiten Forststraße, die vor allem von den Bergbauern sowie Mountainbikefahrern genutzt wird. Wer hier einkehren will, biegt links ab und geht entweder zur Kashütte oder zur Kallbrunner Jausenstation. Beide sind innerhalb von 15 Minuten erreichbar und glänzen mit Gastfreundlichkeit sowie köstlichen Brotzeiten.

Der letzte Teil des Weges führt über eine breite Forststraße. Fotos: Maresa Brandner

Ich will aber zum Bus und biege daher nach rechts ab. Wer nicht zurück nach Berchtesgaden möchte, steigt am besten über die Kallbrunnalmen in Richtung Weißbach ab.

Ein Blick nach rechts offenbart den Gipfel des Seehorn mit dem heutigen Hinweg über den Kemantenschneid.

Das Seehorn mit Kemantenschneid von Kallbrunn aus gesehen. Foto: Maresa Brandner
Das Seehorn mit Kemantenschneid von Kallbrunn aus gesehen. Foto: Maresa Brandner

Die letzten 4 Kilometer und 500 Höhenmeter stehen an und was soll ich sagen: es zieht sich. Ich kenne die Strecke gut vom Mountainbiken auf die Kallbrunnalm und blicke sehnsüchtig den Radfahrern nach, die wesentlich schneller sind als ich.

Nach 300 Höhenmetern teilt sich der Weg. Geradeaus gelangt man zum Hirschbichl, aber ich will weiter nach links, da das der kürzeste Weg zum Almerlebnisbus ist.

Eine scharfe Linkskurve führt zum Schaustadel, wo man zum Almerlebnisbus zusteigen kann. Foto: Maresa Brandner
Eine scharfe Linkskurve führt zum Schaustadel, wo man zum Almerlebnisbus zusteigen kann. Foto: Maresa Brandner

Nun ist das Ziel nicht mehr zu verfehlen. Weitere 200 Höhenmeter und sich endlos ziehende 1,6 Kilometer später stehe ich am Schaustadl und warte auf den Bus, der mich über das Hirschbichl zurück nach Berchtesgaden bringen wird. 5 Minuten später steige ich ein und freue mich über diese überaus gelungene Tour.

Nach 22 Kilometern und 1800 Höhenmetern an der Zielbushaltestelle angekommen. Fotos: Maresa Brandner

Fazit

Eine lange, eindrucksvolle, abwechslungsreiche und zum Teil einsame Tour durch einen der wilderen Teile der Berchtesgadener Alpen. Ideal für Genusswanderer mit etwas alpiner Erfahrung und wie gesagt: Badesachen nicht vergessen!

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   2 Tage Wandern   1.800 HM   1.400 HM   22 km   GPX Track

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